Natriumdocusat vs. Kalziumdocusat
Medikamentenschemel-Weichspüler dokumentieren Natrium und Kalzium und entlasten die Verstopfung des Darms. Jedes Medikament macht Ihren Stuhl weicher und erleichtert die Evakuierung aus Ihrem Rektum. Beide Stuhlweichmacher sollten nicht langfristig verwendet werden. Durch die Zufuhr von Ballaststoffen und mehr Flüssigkeit zu Ihrer Ernährung erfahren Sie therapeutische Wirkungen des Stuhlgangs. Bevor Sie mit einem Abführmittel oder einem Stuhlweichmacher beginnen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt und lassen Sie sich beraten.
Rektal Abführmittel
Rektalabführmittel bleiben in Verbindung mit oralen Stuhlweichmachern erhalten. Rektalabführmittel bieten Erleichterung, wenn Sie schwanger sind, bettlägerig sind, nach der Geburt und nach einer Operation.
Ähnlichkeit und Unterschiede
Docusat-Natrium und Docusat-Calcium erleichtern die Verstopfung. Beide Medikamente benötigen Wasser im Darm, um den Stuhl weich zu machen. Beide haben ähnliche Nebenwirkungen. Beide Stuhlweichmacher erfordern einen kurzfristigen Einsatz. Ihr Arzt sollte diese Medikamente auch übernehmen. Ihr Arzt wird die Dosierung für jeden Stuhlweichmacher zur Verfügung stellen. Der Unterschied ist die Art und Weise, wie die Medikamente hergestellt werden. Jeder Hocker enthält eine andere Basis.
Hocker Weichmacher
Ihr Arzt kann Hocker verschreiben, um Verstopfung zu lindern. Die Stuhlweichmacher Dokusat Natrium und Docusat Calcium können austauschbar verwendet werden. Beide Medikamente machen Ihren Stuhl weich und lindern Verstopfung. Verwenden Sie diese Mittel nicht für längere Zeit, da dies zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Gesundheitsprobleme wie Dehydratation und Trockenheit des Stuhls treten bei Langzeitgebrauch auf.
Ursachen für Verstopfung
Medikamente wie Betäubungsmittel, die die Darmtätigkeit verlangsamen, können Verstopfung verursachen. Eine niedrige körperliche Aktivität wie mangelnde Bewegung führt ebenfalls zu Verstopfung. Gesundheitsprobleme und mangelnde Ernährung verursachen Verstopfung.
Gegenanzeigen
Stuhlweichmacher sollten nicht bei betroffenen Stuhlgang, nicht diagnostizierten Bauchschmerzen, Darmverschluss, Blinddarmentzündung, Übelkeit und Erbrechen angewendet werden.
Nebenwirkungen
Bei Stuhlweichmachern können Nebenwirkungen wie Herzklopfen, Schwindel und Ohnmacht auftreten. Diese Nebenwirkungen weisen darauf hin, dass Sie ärztliche Hilfe benötigen. Andere Nebenwirkungen können Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und erhöhte Darmtätigkeit wie Durchfall sein. Wenn diese Nebenwirkungen anhalten und störend werden, wenden Sie sich an Ihren Arzt.