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    Vorteile von nicht-biologischen Lebensmitteln

    Bio-Lebensmittel werden immer beliebter, aber sie sind teurer und schwieriger zu finden als konventionell erzeugte Lebensmittel. Die Zugabe einer kleinen Menge biologischer Produkte - insbesondere als Ersatz für konventionell angebaute Produkte mit höheren Pestizidrückständen - ist eine gute Idee. Eine ausgewogene Ernährung aus nicht-biologischem Obst, Gemüse und fettarmen Proteinquellen ist jedoch für die meisten Verbraucher eine wirtschaftliche und gesunde Wahl.

    Produkte aus der "Clean 15" -Liste, wie zum Beispiel frische Ananas, zeigen nach dem Waschen wenig Pestizidrückstände. (Bild: ClaudioVentrella / iStock / Getty Images)

    Kosteneinsparungen

    Nicht-Bio-Lebensmittel sind in der Regel billiger als organische Produkte, da die Landwirtschaft und die Anbaumethoden mehr Nahrungsmittel pro Hektar liefern. Es gibt minimale Verluste aufgrund von Insektenschäden und die Haltbarkeitsdauer ist oft länger. Die meisten Lebensmittel in Supermärkten sind nicht aus kontrolliert biologischem Anbau, und die Verbraucher sind mit diesen Marken vertraut. Da nicht-organische Marken in Geschmack, Textur und Qualität zuverlässig konsistent sind, wissen die Verbraucher, was sie von ihren Einkäufen erwarten, und es kann weniger Abfall geben.

    Kauf von Einheimischen

    Kaufe lokales Essen. Lebensmittel, die in der Nähe von zu Hause produziert werden, sparen Gas und unterstützen kleine Unternehmen. Bauernmärkte und von der Gemeinschaft unterstützte landwirtschaftliche Genossenschaften sind eine gute Quelle für die Verbraucher. Das Essen ist frisch und abwechslungsreich. Oft werden das Fleisch und die Produkte organisch angebaut, es fehlt jedoch eine kostspielige Bio-Zertifizierung. Da das Erzeugnis für den lokalen Markt nicht über längere Zeit gelagert wird, kann es nicht zu hohen Pestiziden und Fungiziden kommen.

    Landwirtschaftliche Praktiken

    Der ökologische Landbau kann weniger umweltschädlich sein, aber die konventionelle Landwirtschaft bietet mehr Ertrag pro Hektar und verringert so die Fläche, die für den Anbau von Nahrungsmitteln benötigt wird. Die Verwendung von Pestiziden in landwirtschaftlichen Betrieben wird von der Umweltschutzbehörde geregelt. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über den Einsatz von Pestiziden hat die EPA festgestellt, dass sich ihr Fokus auf die Förderung von Systemen zur Schädlingsbekämpfung verlagert hat, die Gesundheit und Umwelt besser schützen und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern.

    Ernährung und Lebensmittelsicherheit

    Einige Produkte haben weniger Pestizidrückstände als andere. Die Umweltarbeitsgruppe veröffentlicht eine Liste von Obst und Gemüse mit den höchsten und niedrigsten Rückstandsmengen. Sie empfehlen kostenbewussten Verbrauchern, nicht-biologische Produkte von der "Clean 15" -Liste zu kaufen, die Obst und Gemüse mit dicker Haut wie Ananas, Avocado und Grapefruit umfasst. Der Kauf von Bio-Lebensmitteln ist nicht immer die sicherere Wahl. Das US-Landwirtschaftsministerium hat ein chinesisches Unternehmen für die Herstellung gefälschter Bio-Zertifizierungsetiketten bestraft, und ein tödlicher Ausbruch von E. coli wurde organischen Bohnensprossen zugeschrieben.