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    Lebensmittel, die Angst auslösen

    Wenn Sie allgemeine Angst haben, fühlen Sie sich vielleicht besorgt, ängstlich und besorgt. Angst äußert sich auch physisch. Zu den Symptomen zählen schnelle Herzfrequenz, Schwitzen, Atemnot, Übelkeit und Schwindel. Nach Angaben des National Institute of Mental Health haben etwa 6,8 Erwachsene in den USA eine allgemeine Angststörung. Die Angst kann von mild bis schwer reichen und ist behandelbar. Es gibt viele Ursachen für Angstzustände, einschließlich Stresssituationen und lebensverändernde Ereignisse. Bestimmte Nahrungsmittel können jedoch auch Ihre Angst verstärken.

    Koffein

    Mann arbeitet am Computer, während er Kaffee trinkt (Bild: Wavebreakmedia Ltd / Wavebreak Media / Getty Images)

    Koffein ist ein Stimulans, das Ihren Blutdruck und Ihre Herzfrequenz erhöht. Koffein kann auch Unruhe, Erregung, Übelkeit, Durchfall und Schlaflosigkeit verursachen. Tees, Kaffee, Erfrischungsgetränke und Schokolade enthalten Koffein. In Ihrem Körper hemmt das chemische Adenosin die Aktivität des zentralen Nervensystems. Koffein konkurriert mit Adenosin und stimuliert Ihr zentrales Nervensystem. Koffein fühlt sich zwar angenehm wachsam, aber bei anderen Menschen kann es zu Angst- und Paniksymptomen führen, insbesondere bei Menschen, die zu Angststörungen neigen. Wenn Sie unter Angst leiden, können Sie von einer geringeren Koffeinaufnahme profitieren.

    Zucker

    Löffel Weißzucker (Bild: Matjaz Preseren / iStock / Getty Images)

    Wenn Sie anfällig für Angst sind, sollten Sie Lebensmittel vermeiden, die raffinierten Zucker enthalten, einschließlich verarbeiteter Lebensmittel. Nach dem Verzehr von Zucker können Sie einen kurzen Energiestoß verspüren, aber dann sinkt der Blutzuckerspiegel, wodurch Sie sich müde und träge fühlen können. Wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist (Hypoglykämie), können Symptome der Angst auftreten. Wenn der Zuckerspiegel von hoch nach niedrig schwankt, werden Ihre Hormone Adrenalin und Cortisol freigesetzt, was Angst und Panik auslösen kann. Um Angstsymptome im Zusammenhang mit dem Blutzuckerspiegel zu behandeln, essen Sie Vollwertkost und balancieren Sie Ihre Ernährung mit einer angemessenen Menge an Eiweiß und Kohlenhydraten aus.

    Alkohol

    Glas Weißwein am Esstisch (Bild: Mike Watson Images / Moodboard / Getty Images)

    Sie glauben vielleicht, dass Alkoholkonsum die Angst lindert und die Entspannung fördert, aber Alkoholkonsum kann tatsächlich zu Angstzuständen führen. Alkohol beeinflusst Ihre Stimmung, weil er Serotonin in Ihrem Gehirn stört. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der die Stimmung reguliert. Alkohol enthält Zucker und kann zu schwankenden Blutzuckerwerten führen, die zu Verwirrung, Schwindel, Nervosität und Unruhe führen können. Alkohol kann auch zum Austrocknen führen. Dehydrierungssymptome wie Übelkeit, Müdigkeit und Muskelschwäche können zu Angstzuständen führen.

    Nahrungsmittelempfindlichkeiten

    Gegrillte Garnelen mit Dip-Sauce (Bild: tae208 / iStock / Getty Images)

    Eine in der Dezember-Ausgabe der "Pediatric Clinics of North America" ​​veröffentlichte Übersicht besagt, dass manche Menschen auf bestimmte Nahrungsmittel empfindlich reagieren, wenn sie gegessen werden und sie anfälliger für Angstzustände oder Stimmungsschwankungen sind. Die häufigsten Nahrungsmittelallergene sind Meeresfrüchte, Gluten, Weizen, Mais, Milchprodukte, Eier und Nüsse. Lebensmittelzusatzstoffe können auch Stimmungsschwankungen verursachen.