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    So stoppen Sie Stirnschweiß

    Übermäßiges Schwitzen - eine als Hyperhidrose bekannte Erkrankung - kann ein peinliches und irritierendes Problem sein, insbesondere in sichtbaren Bereichen wie der Stirn. Laut Hyperhidrosisweb.com tritt der Zustand bei schätzungsweise 3 Prozent der Menschen weltweit auf. Es gibt jedoch Behandlungsmöglichkeiten, die von einfachen, rezeptfreien Entscheidungen bis zu extremen medizinischen Entscheidungen reichen. Wenn Sie nicht einfach nur einen Hut oder Stirnband tragen, stehen Ihnen andere Optionen zur Verfügung.

    Wenn Sie einen Arzt über Ihren Zustand aufsuchen, könnte dies der beste Startpunkt sein. (Image: Image Source / Photodisc / Getty Images)

    Schritt 1

    Vermeiden Sie MSG, scharfe Speisen, Alkohol und Koffein. Dies können alles Stoffwechselauslöser sein, die Schweiß erzeugen können. Vermeiden Sie Knoblauch, Zwiebeln und Nahrungsmittel mit hohem Kalziumgehalt, da diese auch als Auslöser betrachtet werden, die Ihren Körper zum Schwitzen bringen können.

    Schritt 2

    Viel Wasser trinken. Durch die gute Hydratisierung wird die Kerntemperatur des Körpers gesenkt, wodurch die Schweißbildung verringert werden kann.

    Schritt 3

    Tragen Sie jeden Abend vor dem Schlafengehen ein rezeptfreies Antiperspirant mit klinischer Stärke auf die Stirn. Das Auftragen vor dem Einschlafen gibt dem Antitranspirationsmittel Zeit, in die Poren der Haut zu gelangen, ohne die Mehrheit der körpereigenen Auslöser zu bekämpfen, um Schweiß zu erzeugen.

    Schritt 4

    Besuchen Sie Ihren Hausarzt oder Dermatologen, um Ihre Situation zu besprechen und zu diagnostizieren.

    Schritt 5

    Versuchen Sie es mit einem verschreibungspflichtigen Antitranspirant, das Aluminiumchlorid enthält, und tragen Sie es vor dem Zubettgehen auf den Bereich auf.

    Schritt 6

    Sprechen Sie mit Ihrem Hautarzt über extreme Maßnahmen wie zervikale Sympathektomie, eine Drüsenoperation, als letzten Ausweg.

    Warnung

    Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt über medizinische Probleme, bevor Sie selbst Maßnahmen zur Behandlung ergreifen.