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    Der physische Unterschied zwischen Langstreckenläufern und Sprintern

    Langstreckenläufer und Sprinter haben eines gemeinsam: Sie versuchen, Rennen zu gewinnen. Physikalisch sind sie vollständige Gegensätze. Langstreckenläufer sind mager, was für die Bodenbedeckung am besten geeignet ist. Sprinter sind kraftvoll gebaut und explosiv für kürzere Strecken. Die beiden Läufer unterscheiden sich in Geschwindigkeit und Körpertyp.

    Zwischen Körpergröße, Gewicht und Muskelmasse gibt es viele Unterschiede zwischen Langstreckenläufern und Sprintern. (Bild: Thomas Northcut / Fotodisc / Getty Images)

    Höhe

    Im Allgemeinen sind Langstreckenläufer groß. Sie haben lange Arme, die für zusätzliche Kraft pumpen. Distanzläufer haben auch lange Beine, die einen größeren Schritt ermöglichen. Wenn Sie mit weniger Schritten mehr Boden zurücklegen, wird der Distanzläufer in kürzerer Zeit zur Ziellinie gebracht. Sprinter sind typischerweise kleiner als Distanzläufer. Kürzere Beine sind vorteilhaft für schnelles Bauen.

    Gewicht

    Langstreckenläufer tragen so wenig Gewicht wie möglich. Rennen, die eine Meile oder mehr abdecken, erfordern Kraft und Ausdauer. Zu viel Gewicht zu tragen, ist eine Belastung für Distanzläufer und verlangsamt die Geschwindigkeit. Distanzläufer verbrennen ständig Kalorien im Training und im Wettkampf, sodass eine übermäßige Gewichtszunahme selten ein Problem darstellt. Sprinter tragen mehr Gewicht und das meiste davon ist Muskeln. Wenn Sie schwerer sind, kann der Sprinter mit mehr Leistung laufen. Zusätzliches Gewicht hilft Sprintern auch, durch den Wind zu schneiden.

    Muskelmasse

    Langstreckenläufer entwickeln lange, schlanke Muskeln, insbesondere im Unterkörper. Sprinter haben dicke Muskeln. Starke Oberschenkel und Waden helfen dem Sprinter, von der Startlinie zu springen. Sprinter haben auch starke Oberkörper. Kraftvolle Arme pumpen und sorgen für maximale Geschwindigkeit und Leistung, während sie das Gleichgewicht unterstützen. Langstreckenläufer verlassen sich auf aerobes Training, um sich auf die Rennen vorzubereiten. Sprinter trainieren auch aerob, aber sie heben Gewichte, um Muskeln aufzubauen.

    Physikalische Risiken

    Langstreckenläufer und Sprinter führen zu völlig unterschiedlichen Rennen. Sie haben auch unterschiedliche Verletzungsrisiken. Distanzläufer werden oft durch Stressfrakturen, Schienbeinschienen und Muskelkrämpfe außer Gefecht gesetzt, ein Nebenprodukt der Austrocknung, die bei langen Rennen wie Marathons auftreten können. Sprinter müssen auf Muskel- und Oberschenkelzüge achten, die bei schneller Beschleunigung auftreten. Langstreckenläufer und Sprinter neigen zu Knöchel-, Knie- und Rückenverletzungen, die durch zu viel Training und Wettkampf verursacht werden können.