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    Glatte Bohrung gegen Durchbohrte Bohrung

    Moderne Schusswaffen gibt es in zwei Hauptformen: glatte Bohrung und geriffelte Bohrung. Eine Waffe mit glattem Lauf hat einen vollständig glatten Lauf im Inneren, während eine Waffe mit Riffelbohrung Rillen hat, die helfen, eine Kugel den Lauf entlang zu führen. Jeder Waffentyp hat bestimmte Verwendungszwecke und ist unterschiedlich leistungsfähig und genau.

    Geschichte

    Frühe Handfeuerwaffen hatten typischerweise einen Lauf mit einer glatten Bohrung, was bedeutet, dass das Innere des Laufs, durch den sich ein Projektil bewegte, glatt war. Waffen, die häufig als Allzweckwaffen eingesetzt werden, können entweder mit einem Schuss oder mit einer einzelnen Kugel abgefeuert werden. Wenn eine Kugel die Länge des Laufes hinunterfährt, kann sie sich jedoch so drehen, dass sie sich leicht durch ihre Flugbahn krümmt. Dies machte Waffen mit glattem Lauf ungenau, insbesondere bei großen Entfernungen. In den 1700er Jahren begannen deutsche Büchsenmacher, Jagdwaffen mit Rifling zu betreiben. Das Gewehr drehte die Kugel, während sie sich im Lauf hinunter bewegte, und dieser Spineffekt erhöhte die Genauigkeit der Waffe erheblich. Heute sind je nach Art des Schießens Waffen mit glattem und mit Riffelbohrung erhältlich.

    Beschreibung

    Waffen mit glattem Lauf haben Fässer mit perfekt glatten Innenräumen. Wenn die Waffe abgefeuert wird, können sich Geschosse auf der glatten Oberfläche schnell entlang des Laufes bewegen. Glattlauf-Fässer eignen sich gut zum gleichzeitigen Abfeuern mehrerer Geschosse. Auf der anderen Seite feuern Waffen mit einem Gewehr ein einzelnes Projektil. Das Innere des Fasses hat spiralförmige Rillen, die in das Metall geschnitten sind. Wenn sich das Projektil entlang der Länge des Laufs bewegt, greifen die Rillen an den Seiten des Projektils und verleihen dem Prozess eine Drehung. Dieser Spin stabilisiert das Projektil im Flug und auf der Flugbahn.

    Reichweite und Genauigkeit

    Waffen mit Riffelbohrung, wie das moderne Jagdgewehr, sind äußerst präzise. Ein Schütze kann mit einem Hochleistungsgewehr aus vielen hundert Metern Entfernung das Ziel treffen. Waffen mit glattem Lauf sind weitaus weniger genau und werden normalerweise für kurze Entfernungen eingesetzt. Die Schrotflinte ist ein typisches Beispiel für eine Waffe mit glattem Lauf und schießt aus kurzer Entfernung mehrere Projektile ab. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf das Ziel, einfach aufgrund der erhöhten Anzahl von Geschossen.

    Benutzen

    Da Waffen mit glattem Lauf, wie z. B. Schrotflinten, in der Regel mehrere Projektile aus kurzer Entfernung abschießen, setzen sie häufig Jäger ein, um Enten, Truthahn oder anderes schnelllebiges Spiel zu besiegen. Polizei- und Militärpersonal verwenden auch Waffen mit glattem Lauf als Verteidigungswaffen mit kurzer Reichweite. Die geballte Feuerkraft und Präzision eines gewehrgeschützten Geschosses macht es zu einer effektiven Langstreckenwaffe. Jäger verwenden normalerweise Gewehre für Langstreckenschießen, oft um Rehe, Bären, Elche oder andere Großwildtiere zu besiegen. In taktischen Situationen bietet das Durchsuchen Genauigkeit sowohl für kleinere Waffen, wie zum Beispiel Handfeuerwaffen im Nahbereich, als auch für Fernkampf- oder Scharfschützenwaffen.

    Ausnahmen

    Während Schrotflinten normalerweise Waffen mit glattem Lauf sind, können sie ein gewundenes Lauf haben, das eine große Kugel abfeuert, die als Schnecke bezeichnet wird. Dieses Hochleistungsgeschoß wird am häufigsten für sehr großes Spiel verwendet. Einige moderne mündungsgeladene Jagdwaffen verwenden auch einen Lauf mit glattem Lauf. Verbesserungen im Waffen- und Projektil-Design sowie leistungsfähigere Schießpulverformulierungen machen diese Geschütze weitaus genauer als die von gestern.

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