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    Was sind die Vorteile von Creamed Coconut?

    Kokoscreme ist eine dicke, reichhaltige pflanzliche Nahrung, die aus rohen Kokosnüssen gewonnen wird. Nachdem die reifen Kokosnüsse geerntet sind, wird ihr weißes Fleisch gerieben und in Wasser getaucht, und die Sahne steigt bis zum Ende der Mischung auf, damit die Hersteller sie abschälen und verpacken können. Kokosnusscreme ist sehr reich an Kalorien und gesättigten Fettsäuren, daher sollte man sie am besten in Maßen essen, aber sie hat einige bemerkenswerte Vorteile.

    Auf einer weißen Theke sitzen eine aufgeschlitzte Kokosnuss, eine ganze Kokosnuss und ein Glas Rahmkokosnuss. (Bild: Geo-grafika / iStock / Getty Images)

    Nährwertangaben

    Kokoscreme unterscheidet sich von Kokosmilch dadurch, dass sie weniger Wasser und mehr Kokosnuss enthält und somit eine dickere, reichere Textur aufweist. Das Verhältnis beträgt 1 Teil Wasser zu 4 Teilen Kokosnuss, während das Milchverhältnis 1 Teil Wasser zu 1 Teil Kokosnuss beträgt. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums enthalten 2 Esslöffel flüssige Kokoscreme 100 Kalorien, 1 Gramm Protein, 10,5 Gramm Fett, 2 Gramm Kohlenhydrate und 0,6 Gramm Ballaststoffe. Ungefähr die gleiche Menge getrocknetes Kokosnussfleisch (1 Unze) enthält etwa 200 Kalorien, 1,5 g Eiweiß, 19,5 g Fett und 6 g Kohlenhydrate.

    Mikronährstoffgehalt

    Kokoscreme hat einen relativ hohen Ballaststoffgehalt in einer kleinen Portionsgröße und ist außerdem reich an B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin E und den essentiellen Mineralien Eisen, Selen, Natrium, Calcium, Magnesium und Phosphor. B-Vitamine helfen, rote Blutkörperchen zu bilden und Kalorien aus der Nahrung in nutzbare Energie umzuwandeln. Sie verhindern auch Anämie. Vitamine C und E sind beide Antioxidantien: C fördert das Wachstum und die Reparatur von Gewebe und E schützt gesundes Gewebe vor Schäden durch freie Radikale. Wesentliche Mineralien sind Mineralien, die Ihr Körper nicht alleine produzieren kann. Sie fördern die Verbesserung der Immunfunktion und die Prävention von Krankheiten.

    Fettgehalt

    Die mittelkettigen Fettsäuren in nicht raffinierten, minimal verarbeiteten Kokosnusscreme und Kokosnussöl, bei denen es sich hauptsächlich um Laurinsäuren handelt, können gesundheitsfördernd sein, die Forschung zu diesem Thema war jedoch nicht schlüssig. Laut dem Ernährungstherapeuten Jo Lewin ist der menschliche Körper in der Lage, Kokosnuss-Laurinsäure in eine antivirale und antibakterielle Substanz namens Monolaurin umzuwandeln, die vor gesundheitlichen Beschwerden wie Hautinfektionen, Pilzinfektionen und Influenza schützt. Die Fettsäuren in Kokosnusscreme werden von der Leber auch schneller metabolisiert als tierische gesättigte Fette, die eine andere Zellzusammensetzung aufweisen und möglicherweise eher zu Fettdepots werden. Im Gegensatz zu tierischen gesättigten Fetten ist Kokoscreme cholesterinfrei.

    Die Vorsichtsmaßnahmen

    Trotz der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Kokoscreme und des Mangels an Cholesterin empfehlen Forscher der Harvard School of Public Health aufgrund ihres hohen Gehaltes an gesättigten Fettsäuren, die tägliche Ernährung einzuschränken. Es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht alle Kokoscremesorten gleich sind. Diejenigen, die stark verarbeitet sind und zugesetzten Zucker enthalten, haben höchstwahrscheinlich geringere Vitamin- und Mineralstoffgehalte als unverarbeitete, ungesüßte Sorten. Suchen Sie nach Produkten, die nur wenige Zusatzstoffe und wenig Gesamtbestandteile enthalten, ohne Zucker auf der Zutatenliste und mit "Kokosnuss" oder "Kokosnussextrakt" als erster Zutat.