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    Was verursacht wunde Knöchel nach dem Cardio-Training?

    Das Sprunggelenk besteht aus einem Netzwerk aus Knochen, Sehnen und Bändern, die Sie geschickt dazu befähigen, Gewicht zu tragen, wie beispielsweise Laufen oder Springen. Es kann jedoch vorkommen, dass sich die Knöchel vor allem nach dem Cardio-Training wund und angespannt anfühlen. Normalerweise ist das Problem gutartig. Wenn der Schmerz jedoch nicht innerhalb von 72 Stunden nachgelassen hat, suchen Sie am besten einen Arzt auf.

    Wenn Ihre Knöchel nach dem Cardio verletzt werden, benötigen Sie möglicherweise ein neues Paar Sportschuhe. (Bild: filadendron / E + / GettyImages)

    Spitze

    Eine Reihe von Faktoren kann zu schmerzenden Knöcheln nach dem Training führen, darunter nicht richtig sitzende Schuhe, Achillessehnenentzündung, Arthritis und Tarsaltunnelsyndrom. Wenn Ihre Knöchel nach 72 Stunden noch immer schmerzhaft sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

    Die richtige Passform

    Die Passform Ihrer Schuhe kann oft entscheiden, ob Sie sich verletzen oder Knöchelschmerzen haben oder nicht. Die American Orthopaedic Foot & Ankle Society empfiehlt, neue Sportschuhe direkt nach dem Training oder am Ende des Tages auszuprobieren, wenn Ihre Füße durch Bewegung oder Hitze geschwollen sind.

    Es ist auch eine gute Idee, die gleichen Socken zu tragen, die Sie beim Training tragen würden. Achten Sie besonders darauf, wo in Ihrem Schuh Ihre Ferse passt. Ihre Ferse sollte beim Gehen nicht herausrutschen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie alle Zehen leicht bewegen können, wenn der Schuh eingeschaltet ist.

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    Knöchelschmerzen nach dem Training

    Die Achillessehne, die Ihre Wade mit der Ferse verbindet, ist eine der größeren Sehnen im Körper. Sie können laufen, laufen und springen. Es ist auch anfällig für Überbeanspruchung. Wenn diese Sehne von übermäßigem Training oder starkem Herzkreislauf, z. B. beim Laufen großer Distanzen, übermäßig beansprucht wird, kann sie sich entzünden.

    Das Ergebnis ist eine Achillessehnenentzündung. Zu den Symptomen zählen Schmerzen und Schwellungen im hinteren Bereich des Knöchels und der Ferse, die beim Verlassen des Bettes besonders schmerzhaft sein können. Die RICE-Methode - Ruhe, Eis, Komprimieren und Erhöhen - ist in der Regel eine effektive Behandlungsform. Wenn die Selbstpflege keinen Nutzen bringt, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen.

    Arthritis im Knöchel

    Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis gehören zu den zwei häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen. Osteoarthritis tritt aufgrund des Verschleißes der Gelenke mit zunehmendem Alter auf, während rheumatoide Arthritis eine langfristige Autoimmunerkrankung ist, was bedeutet, dass das körpereigene Immunsystem gesundes Gewebe angreift. Rheumatoide Arthritis ist häufiger bei Frauen als bei Männern. Krafttraining und Aerobic mit geringer Wirkung werden von der Arthritis Foundation empfohlen, da festgestellt wurde, dass Bewegung der Schlüssel zur Bewältigung der Symptome von rheumatoider Arthritis ist.

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    Tarsaltunnelsyndrom

    Knöchelschmerzen nach einem Training können auch auf ein Tarsaltunnelsyndrom hinweisen. Wenn der N. tibialis posterior, der unten am Knöchel verläuft (Tarsaltunnel genannt), zusammengedrückt wird, kann sich ein Tarsaltunnelsyndrom entwickeln.

    Dies kann als Folge einer Überpronation auftreten, was bedeutet, dass der Fuß beim Gehen oder Laufen nach innen fällt oder als Folge eines verstauchten Knöchels, die beide den Tarsaltunnel verengen und dadurch den posterioren Tibia-Nerv klemmen. Zu den Symptomen zählen Kribbeln an der Ferse und am Fußrücken, Taubheitsgefühl, ein brennendes Gefühl und manchmal ein schießender Schmerz im Knöchel.