Wie man Ohren nach einem Konzert aufhört zu läuten
Klingeln oder andere Geräusche in den Ohren sind als Tinnitus bekannt. Tinnitus entwickelt sich meistens als Folge einer Schädigung der Nervenenden in den Ohren und ist nicht heilbar. Die klingelnden, summenden Geräusche können sehr störend sein und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, andere Geräusche als die des Tinnitus zu hören. Laut Dr. Jan Strydom von HealthBeautyandFitness.org ist eine der Ursachen für chronischen Tinnitus eine längere Einwirkung von lautem Lärm und Musik, wie sie bei einem Konzert oder auf einer Baustelle auftreten. Wenn Sie gerade von einem Konzert gekommen sind und ein Klingeln in Ihren Ohren bemerken, gibt es eine Technik, die Abhilfe schaffen kann. Nicht jeder reagiert auf diese Methode, aber für manche ist sie effektiv.
Schritt 1
Platzieren Sie Ihre Handflächen auf beiden Seiten Ihres Kopfes und bedecken Sie Ihre Ohren, erklärt Dr. Strydom. Ihre Finger sollten sanft auf dem Hinterkopf aufliegen.
Schritt 2
Positionieren Sie Ihre Hände so, dass die Mittelfinger aufeinander zeigen und sich auf der Schädelbasis genau oberhalb der Stelle befinden, an der der Schädel auf Ihren Hals trifft.
Schritt 3
Heben Sie Ihre Zeigefinger an und legen Sie sie auf Ihre Mittelfinger.
Schritt 4
Schnappen Sie Ihre Zeigefinger fest von den Mittelfingern und auf die Schädelbasis. Es sollte ein lautes Geräusch wie bei einer Trommel geben. Wiederholen Sie diese Trommelaktion etwa 50 Mal. Je nach Schweregrad der Erkrankung sollte diese Aktivität mehrmals täglich wiederholt werden, um dauerhafte Ergebnisse bei der Linderung von Tinnitus zu erzielen.
Schritt 5
Vermeiden Sie in Zukunft die Einwirkung von lauten Geräuschen, schlägt der bekannte ganzheitliche Arzt Dr. Andrew Weil vor. Dr. Weil schlägt auch vor, die Salzaufnahme und Stimulanzien wie Koffein zu senken, die beide die kleinen Blutgefäße verengen und die Blutversorgung des Kopfes beeinträchtigen.
Spitze
Klicken Sie auf den Link im Abschnitt "Ressourcen", um ein kurzes Video zu diesem Verfahren zu zeigen.
Warnung
Die hier angebotenen Informationen dienen rein pädagogischen Zwecken und ersetzen keine ärztliche Beratung.