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    Bauchprobleme nach einem Kaiserschnitt

    Ein C-Schnitt ist die Entbindung eines Babys durch eine chirurgische Öffnung im unteren Bauch. Es wird geschätzt, dass 2011 ein Drittel der Geburten in den Vereinigten Staaten einen Kaiserschnitt erforderte. Zwar haben Kaiserschnitte vielen Müttern geholfen, ihre Babys in prekären Situationen wie verlangsamte Wehen, gebrechliche Stellung des Babys und Mehrlingsgeburten sicher zu befreien, doch gibt es immer noch Risiken. Es gibt mehrere mögliche Komplikationen, einschließlich Bauchproblemen wie Infektionen und Darmbeschwerden.

    Möglicherweise treten nach dem Kaiserschnitt Probleme auf. (Bild: CreativaImages / iStock / Getty Images)

    Infektion

    Infektion ist eine der Hauptkomplikationen einer Operation. Nach einem Kaiserschnitt besteht die Gefahr einer Bauchinfektion an der Inzisionsstelle oder im Uterus. Anzeichen einer Infektion sind Fieber über 100,4 Fahrenheit, starke Schmerzen im Unterleib und Rötung oder Schwellung an der Einschnittstelle. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt sofort, wenn eines dieser Symptome auftritt.

    Darmbeschwerden

    Viele Frauen berichten von Gasschmerzen und Völlegefühl in den Tagen nach ihrem Kaiserschnitt. Verstopfung ist auch möglich. Um diese Probleme zu vermeiden, werden Sie aufgefordert, zu Fuß zu gehen, wenn Sie können, und viel Flüssigkeit zu trinken. Diese Probleme sollten sich innerhalb einiger Tage lösen. Sie sollten medizinische Hilfe suchen, wenn dies nicht der Fall ist.

    Blasenverletzung

    Blasenverletzungen und Infektionen sind selten, können aber nach einem Kaiserschnitt auftreten. Dies liegt daran, dass sich die Blase im Unterleib in der Nähe der Gebärmutter befindet. Um das Risiko einer Harnwegsinfektion zu reduzieren, sollten Sie Ihre Blase häufig leeren und viel Flüssigkeit trinken.

    Verhütung

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Risiko von Bauchproblemen nach einem Kaiserschnitt zu reduzieren. Die Mayo Clinic-Website empfiehlt, dass Sie zu Fuß gehen, sobald Sie von den Leistungserbringern dazu aufgefordert werden. Dies kann das Risiko von Darmbeschwerden und Blutgerinnseln reduzieren. Das Trinken von Flüssigkeiten kann sowohl Verstopfung als auch Blasenentzündungen vorbeugen. Die richtige Wundversorgung ist auch wichtig, um Infektionen zu verhindern. Dazu gehört, dass Sie den Bereich sauber und trocken halten und alle Anweisungen Ihres Arztes befolgen.

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