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    Die Auswirkungen von nicht biologisch abbaubaren Produkten

    Gegenstände, die im Laufe der Zeit auf natürliche Weise abgebaut werden, z. B. Speisereste oder Papier, sind biologisch abbaubar. Laut der World Wildlife Foundation werden die meisten biologisch abbaubaren Gegenstände aus Tieren oder Pflanzen hergestellt. Einige künstliche Materialien, die diese organischen Substanzen nachahmen, können sich jedoch im Laufe der Zeit abbauen. Wenn die Umwelt - Luft, Sonnenlicht, Wasser oder Bodenstoffe - den Abfall nicht zersetzen kann, gilt er als nicht biologisch abbaubar. Diese Produkte wirken länger anhaltend auf die Umwelt.

    Es kann Hunderte von Jahren dauern, bis diese Erdnüsse aus Styroporverpackungen biologisch abgebaut sind. (Bild: Bullyphoto / iStock / Getty Images)

    Lebensdauer der Materialien

    Nur weil ein Gegenstand biologisch abbaubar ist, bedeutet das nicht, dass er schnell zusammenbricht. Laut einer Grafik der Coral Reef Alliance wird eine Bananenschale in zwei Monaten abgebaut, während Notebook-Papier in drei Monaten zusammenbricht. Härtere Substanzen brauchen länger. Getränkedosen können bis zu 350 Jahre dauern, während die Kunststoffringe, die einen Sechserpack zusammenhalten, bis zu 450 Jahre dauern können. Glasflaschen und Styroporprodukte werden möglicherweise niemals biologisch abgebaut. Es besteht die Gefahr, dass Produkte, die nicht biologisch abgebaut werden, sich im Laufe der Zeit immer mehr anhäufen und immer mehr Land für die Lagerung von Abfällen benötigen.

    Verschmutztes Grundwasser

    Langfristige Einwirkung von Luft, Licht und Wasser kann dazu führen, dass Kunststoffe wie Kunststoffe giftige Schadstoffe abgeben. Kunststoffe auf Erdölbasis enthalten Giftstoffe, die in die Wasserversorgung gelangen können. Eine von der Environmental Working Group veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2007 hat gezeigt, dass niedrige Dosen von Bisphenol A - einer in Wasserflaschen, Lebensmittelbehältern und harten Kunststoffen verwendeten Chemikalie - im Laufe der Zeit in Lebensmittel und Wasser auslaufen und krebserregend sind, Insulinresistenz verursachen und die Konzeption beeinträchtigen.

    Ausgasung

    Plastik verschmutzt die Luft genauso wie Wasser. Die ständige Einwirkung von Wärme schmilzt Kunststoff, wobei in einem als Ausgasung bekannten Prozess Gase in die Atmosphäre ausgestoßen werden. Laut der Website zum Thema Naturschutz Bei der Verbrennung von Kunststoff werden giftige Dämpfe in die Atmosphäre freigesetzt. Das gleiche Problem tritt bei Kunststoffen auf, die konstantem Sonnenlicht ausgesetzt sind.