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    Schwere stressinduzierte allergische Reaktionen

    Dass Stress Ihr Immunsystem aus dem Spiel schlagen kann, ist nicht schockierend, aber Sie können überrascht sein, dass emotionaler und psychischer Stress körperliche Reaktionen hervorrufen kann, einschließlich allergischer Reaktionen. Manchmal werden diese Reaktionen schwerwiegend, besonders wenn sie länger als einen Tag andauern. Weitere Informationen über diese Reaktionen werden aufgedeckt, und eine gute Vermeidung oder ein korrekter Umgang mit Stress kann für Ihre allgemeine Gesundheit noch wichtiger sein, als bisher angenommen.

    Eine Frau ist stark gestresst. (Bild: Tharakorn / iStock / Getty Images)

    Mechanismus

    Es wird erforscht, warum Stress eine allergische Reaktion auslösen kann, aber Mastzellen könnten mindestens ein Täter sein. Bei einer Allergie sind Mastzellen diejenigen, die nach dem Zusammenfügen von Immunglobulin-E-Antikörpern Abwehrstoffe wie Histamine als Reaktion auf die Proteine ​​von Nahrungsmitteln, Pollen oder anderen Allergenen starten. Dieser Histaminangriff führt zu einer allergischen Reaktion. Eine Überprüfung im "Journal of Neuroimmunology" von 2004 stellt fest, dass Immunglobuline, wenn Sie gestresst werden, nicht die IgE-Antikörper, die Sie bei normalen allergischen Reaktionen finden, sondern verschiedene, die Mastzellen dazu veranlassen, Histamine und andere Substanzen freizusetzen, die eine Reaktion auslösen.

    Spätphase-Reaktion

    Forscher der Ohio State University haben herausgefunden, dass Stress die Schwere bestehender Allergien erhöhen kann. Ihre Studie verglich die Reaktionen auf einen Allergiehelltest bei Kontrollpersonen und Probanden, die unter Stressbedingungen standen, z. B. mathematische Probleme im Kopf vor einem Panel berechnen zu müssen. Die Hautreaktionen waren nicht nur bei den unter Stress stehenden Personen größer, sondern auch am nächsten Tag wurden die Reaktionen stärker. Diese Art der Reaktion wird als Reaktion in der Spätphase bezeichnet und die Forscher stellten fest, dass es schwierig sein kann, sie zu behandeln.

    Hautreaktionen

    Bei allergischen Reaktionen bilden sich häufig juckende Nesselsucht auf der Haut, die aufgrund der vielfältigen möglichen Ursachen besonders frustrierend sein kann. Die Reaktion könnte eine Reaktion sein, um sich selbst zu betonen, wie das Medical Center der University of Maryland feststellt, oder es könnte sich um den Stress handeln, der das Ekzem verschlimmert, eine ausschlagähnliche Erkrankung, die bei Menschen unter 25 üblich ist Sie haben lediglich festgestellt, dass Sie allergisch auf ein Kosmetikum sind, das Ihnen Nesselsucht verleiht. So sinnlos es auch scheinen mag, die Ursache der Hautreaktionen zu bestimmen, lassen Sie Ihren Hautausschlag von Ihrem Arzt überprüfen, insbesondere wenn Sie noch nie ein Ekzem diagnostiziert haben. Sobald Sie eine Diagnose haben, können Sie mit einem geeigneten Behandlungsplan fortfahren, sei es nur zur Stressreduzierung, zur Vermeidung eines möglichen Allergens oder zum Ausprobieren von Medikamenten oder Therapien, die ein schweres Ekzem behandeln.

    Sekundäre Auswirkungen auf Asthma

    Neben der Verschärfung bestehender Allergien kann Stress Asthma auf verschiedene Weise verschlimmern. Stress an sich kann zu einem Asthmaanfall beitragen, wenn er aber auch den Schweregrad einer Allergie erhöht und diese Allergie Asthmaanfälle auslöst, haben Sie die negativen Auswirkungen beider Probleme. National Jewish Health empfiehlt, einen Asthma-Managementplan in Kraft zu setzen; Sprechen Sie mit Ihrem Allergologen oder Asthma-Arzt, um einen zu entwickeln, der Ihren Alltagsstress am besten bewältigt.