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    Kopfschmerz & Brustdruck

    Kopfschmerzen, begleitet von Brustdruck, werden im Allgemeinen als Folge von Stress oder Angst gesehen. In beiden Situationen führen diese psychologischen oder emotionalen Zustände zu einer Vielzahl von Gefühlen, die von Frustration und Nervosität bis zu Ärger und Angst reichen. Dies kann zu einer Belastung für den Körper führen und dazu führen, dass er mit körperlichen Symptomen reagiert.

    Ein junger Geschäftsmann an seinem Schreibtisch, der seinen Kopf in den Schmerz hält. (Bild: Purestock / Purestock / Getty Images)

    Identifizierung

    Obwohl Stress und Angst manchmal austauschbar verwendet werden, sind die beiden psychischen Zustände recht unterschiedlich. Stress wird oft als Gefühl der Sorge, Frustration, Verschlimmerung oder Wut aufgrund von Gedanken oder Situationen charakterisiert, während Angst Gefühle der Panik, Besorgnis, Nervosität oder Angst sind, oft aufgrund einer unbekannten oder undefinierbaren Quelle. Stress ist im Wesentlichen eine Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung. Angst dagegen ist eine fast unvernünftige Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung.

    Symptome

    Abgesehen von Kopfschmerzen und Brustdruck ist es nicht ungewöhnlich, dass Stress und Angst andere Symptome als Reaktion auf eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Ereignis hervorrufen. Laut MayoClinic.com kann Stress zu Übelkeit, Herzklopfen, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Unsicherheit, Traurigkeit, Unruhe, Entzug, Reizbarkeit und Appetitveränderungen führen. Es kann sogar Angst verursachen. Angst kann Panik auslösen, die zu Übelkeit, Herzklopfen, Schwindel, Ohnmacht, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Atemnot, Schwitzen, Schluckbeschwerden und Untergangsgefühlen führt.

    Diagnose

    In beiden Fällen ist es am besten, einen Arzt zu konsultieren. Ärzte können Ihre Symptome, Gefühle und Häufigkeit dieser Symptome und Gefühle sowie Ihre Gesundheit, Anamnese und Ihren Lebensstil beurteilen, um die Ursache der Situation zu ermitteln. Die Behandlung von Stress und Angstzuständen unterscheidet sich, daher ist die Diagnose von entscheidender Bedeutung.

    Stressbewältigung

    Wenn Stress die Ursache von Kopfschmerzen, Brustdruck und anderen damit verbundenen Symptomen ist, kann Ihr Arzt bei der Einrichtung eines Systems zur Stressbewältigung helfen. Stressbewältigung geht oft viel tiefer als mit Entspannungsmethoden wie Atemübungen, geführten Bildern, Muskelentspannung oder Meditation. Sie können auch positiv auf eine Ernährungsumstellung reagieren, den Alkoholkonsum reduzieren, Koffein einschränken, regelmäßiger trainieren und ausreichend Schlaf bekommen, schlägt MedlinePlus vor.

    Angst-Management

    Angst wird typischerweise mit einer Kombination von Medikamenten und Psychotherapie behandelt. Sedativa und Antidepressiva wie Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Venlafaxin, Alprazolam und Clonazepam können die Symptome von Angstzuständen und Panikattacken reduzieren. Kognitive Verhaltenstherapie oder psychodynamische Psychotherapie können die Ursache Ihrer Angstzustände und Panik beheben.

    Überlegungen

    Während Kopfschmerzen, die durch Brustdruck begleitet werden, häufig durch Stress oder Angst hervorgerufen werden, können andere Erkrankungen dieselben Symptome aufweisen. Bestimmte Medikamente wie Dimenhydrinat, Dramamin, Enalapril, Hydroxyzin und Vasotec können manchmal Kopfschmerzen und Druck im Brustbereich verursachen. Nahrungsmittelallergien und chemische Vergiftungen können diese Kombination von Symptomen ebenfalls verursachen. Sogar Lungenentzündung und Lungenerkrankung verursachen periodische Kopfschmerzen und Druck im Brustbereich oder Engegefühl. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die genaue Ursache Ihrer Symptome zu ermitteln.